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Wappengeschichte

Amtliche Wappenbeschreibung (Blasonierung)

Über durch eine Zickzackstufe von Silber und Rot gespaltenem Schildfuß, gespalten; vorn in Rot ein silberner Schrägbalken, der mit einem rot brennenden schwarzen Ast belegt ist, hinten in Silber ein schwebendes blaues Kleeblattkreuz.

 

Wappen VolkenschwandWappengeschichte

Der silberne Schrägbalken in Rot ist das heraldische Zeichen von Hochstift und Domkapitel Regensburg und erinnert an die enge historische Verbindung des Gemeindegebiets dorthin. Der Name Volkenschwand ist ein Rodungsname; er verweist auf die Rodung durch -Abschwenden (Abbrennen); der brennende Ast ist redendes Symbol für diese Vorgänge zur Zeit der frühen Besiedlung. Weitere Figuren repräsentieren die bis 1978 selbstständigen Gemeinden Großgundertshausen und Leibersdorf. Das Kleeblattkreuz steht für die Pfarrkirche Heilig Kreuz in Gundertshausen. Die Zickzackstufe im Schildfuß ist vom Wappen der Freiherren von Leibersdorf übernommen, die bis zu ihrem Aussterben im 16. Jahrhundert die gleichnamige Hofmark innehatten. Ihre Besitznachfolger waren von 1523 bis 1723 die Freiherren von Zeller, die auch das Wappen übernahmen.

Kontakt

Gemeinde Volkenschwand

Poststraße 2a
84048 Mainburg

 

Tel.: 08751/8634-0

Fax: 08751/8634-49
Mail:

Öffnungszeiten

  Vormittag Nachmittag
Mo: 08:00 bis 12:30 Uhr nach Vereinbarung
Di: 08:00 bis 12:30 Uhr nach Vereinbarung
Mi: 08:00 bis 12:30 Uhr geschlossen
Do: 08:00 bis 12:30 Uhr 13:30 bis 17:00 Uhr
Fr: 08:00 bis 12:00 Uhr geschlossen

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